Masochismus und Macht. Eine kritische Analyse am Beispiel von Klaus Manns ‚Mephisto. Roman einer Karriere’. Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik 383, Stuttgart: Hans-Dieter Heinz 2001
Zur Bedeutung von Geschichte, Sexualität und Tod im Werk Heiner Müllers. Frankfurt am Main: Peter Lang 1988
Aufsätze und Beiträge
„Als wären wir Verbrecher.“ Zu prekären Leben und dem Umgang mit Geflüchteten in Abbas Khiders Ohrfeige und Julya Rabinowichs Dazwischen: Ich. Acta Germanica 47, 2019: 92-105
Deutsch im Kontext der südafrikanischen Bildungspolitik und der Ruf nach Dekolonisierung. Jahrbuch für Internationale Germanistik, Jg. L, H 1, 2018: 99-110
(Nicht-)Zugehörigkeit innerhalb der Gated Community. Zu Max Annas‘ südafrikanischem Kriminalroman Die Mauer (mit Mikhaila Crous). Acta Germanica 46, 2018: 64-78
Christian Krachts Roman Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten im postkolonialen Kontext. In: Matthias N. Lorenz u.a. (Hg.): Christian Kracht revisited. Irritation und Rezeption. Berlin 2018: 397-420
“Die Illusion der Überlegenheit”. Yoko Tawada über Fukushima in den Hamburger Vorlesungen. In: Gabriele Dürbeck u.a. (Hg.): Ökologischer Wandel in der deutschsprachigen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts - neue Ansätze und Perspektiven. Frankfurt a.M.2018: 203-217
Zur politischen Dimension bei Yoko Tawada. In: Jianhua Zhu (hg):Germanistik zwischen Tradition und Innovation. Akten des XIII. Internationalen Germanistenkongresses Shanghai 2015. Bd. 10. Berlin 2018, 227-231
Kolonialismus, Imagination und die Schweiz. Zu Christian Krachts Roman Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten. In: Constantin S. Tayim u.a. (Hg.): Postkoloniale Blickpunkte: Betrachtungen der Interkulturalität in Literatur, Film und Sprache. Festschrift für David Simo zum 65. Geburtstag, Leipzig 2017: 77-86
Farmüberfälle im südlichen Afrika. Zu Bernhard Jaumanns Steinland und Max Annas’ Die Farm. In: Michaela Holdenried u.a. (Hg). Kulturbegegnung und Kulturkonflikt im (post-)kolonialen Kriminalroman. Jahrbuch für Internationale Germanistik. Reihe A. Bd. 128. 2017, 29-47
Afrika gibt es nicht. Literarische Reisen ins neue Südafrika. In: Michaela Holdenried u.a. (Hg): Reiseliteratur der Moderne und Postmoderne. Berlin 2017: 537-551
Perpetuating the ‘Third World’? Evaluating knowledge production in the field of German Studies in an African context. Stellenbosch Papers in Linguistics Plus, Bd. 49, 2016: 265-277
Wahrheitsfindung und Geschichte. Zu Bernhard Jaumanns Politthriller Die Stunde des Schakals. Acta Germanica 44, 2016: 166-178
„Verkleidung, Entkleidung in der Wüste“. Zur Auseinandersetzung mit dem DDR-Sozialismus am Beispiel von Olaf Müllers Afrikaroman Tintenpalast: In: Jana Domdey u.a. (Hg): AnOther Africa? (Post-)Koloniale Afrikaimaginationen im russischen, polnischen und deutschen Kontext. Heidelberg 2016:313-325
Schreiben über Afrika und die Frage nach kultureller Identität. Eine südafrikanische Perspektive. In: Deutscher Akademischer Austauschdienst (Hg.): Deutsche Sprache und Kultur im afrikanischen Kontext. Beiträge der DAAD-Tagung 2012 mit Partnerländern in der Region Subsahara-Afrika. Göttingen 2014: 59-73
Zum Wert von ‚Kultur‘ und Literatur im Fremdsprachenunterricht: Beispiel Südafrika. In: Claus Altmayer u.a. (Hg): Literatur in Deutsch als Fremdsprache und internationaler Germanistik. Konzepte, Themen, Forschungsperspektiven. Tübingen 2014:87-96
Umstrittene urbane Räume. Norman Ohler schreibt Johannesburg. In: B. Arich-Gerz u.a. (Hg): Afrika – Raum – Literatur. Fiktionale Geographien. Remscheid 2014: 90-107
Das Prinzip Helfen als Grenzerfahrung in postkolonialen Afrika-Romanen. In: Heinz Dieter Assmann (hg):Grenzen. Baden-Baden, 2014: 105-116
Überlegungen zur Sowjetischen Schweizer Republik, Afrika und Kracht. In: H.D. Assmann (hg): Republik. Ursprünge, Ausgestaltungen, Repräsentationen eines scheinbar universellen Begriffs.Baden-Baden 2014: 165 – 172
Übersetzung und Zielkultur – Eine deutsch-südafrikanische Perspektive. In: M. Zappen-Thomson u.a. (Hg): Von Schelmen und Tatorten. Von Literatur und Sprache. Festschrift für Hans-Volker Gretschel. Windhoek 2014: 91-101
Development aid and the genocide in Rwanda. Lukas Bärfuss’ novel Hundert Tage. In: Kathleen Thorpe u.a. (Hg): Hospitality and Hostility in the Multilingual Global Village. Stellenbosch: Sun Press 2014: 225 - 240
Ware Mensch – Migration und Xenophobie am Beispiel Südafrikas. In: H.D. Assmann u.a. (Hg): Ware Mensch – Die Ökonomisierung der Welt. Baden-Baden 2014: 222-238
Afrikadiskurse – global, lokal, in: C. Gößling-Arnold u.a. (Hg): Globale Kulturen – Kulturen der Globalisierung. Baden-Baden 2013: 111-122
Von Weltensammlern und Grenzgängern, in: Grucza, Franciszek u.a. (Hg): Interkulturelles Verstehen und Kontrastives Vergleichen. Formen literarischer und intellektueller Zusammenarbeit. Akten des XII. Internationalen Germanistenkongresses Warschau 2010. Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit. Bd. 13, Frankfurt/M. 2012: 77 - 82
Zur Literarisierung des Blicks auf den Genozid in Ruanda in Lukas Bärfuss‘ Hundert Tage. In: E.W.B. Hess-Lüttich u.a. (Hg): Re-Visionen. Kulturwissenschaftliche Herausforderungen interkultureller Germanistik. Cross Cultural Communication Bd. 22. Frankfurt/M. 2012: 137-146
Magie der Sprache. Yoko Tawada zu Südafrika in „Bioskoop der Nacht“. Jahrbuch für Internationale Germanistik Reihe A – Bd. 108, 2012
Johannesburg schreiben: Die südafrikanische Metropole im Spiegel der Literatur. E Hess-Lüttich u.a. (hg): Metropolen als Ort der Begegnung und Isolation 2011
Zum Umgang mit Gewalt in Südafrika: Wege und Umwege. HD Assmann u.a. (hg): Kulturen des Dialog 2011
Afrika schreiben. Zur Geschichtsschreibung und dem Stellenwert von Kultur. H van Ryneveld/J Wozniak (hg): Einzelgang und Rückkehr im Wandel der Zeit. Festschrift für Gunther Pakendorf. Sun Press 2010