Dr. Mareike Gronich
Geb. 1976, Akademische Ratsstelle seit 2011, Bielefeld, Deutschland
Neuere deutsche Literaturwissenschaft - Didaktik (Fachgebiet) - Neuere dt. Literaturwissenschaft - Didaktik (Lehrgebiet)
Kontaktinformationen:
Univ. Bielefeld - Fakultät f. Linguistik und Literaturwissenschaft - UniversitätsStr. 25 - 33615 Bielefeld
Forschungsgebiete
- #Rhetorik
- #Genderforschung
- #Literatur im 20./21. Jahrhundert, Exilliteratur, Literatur seit 1945
- #Erzähltheorie
- #Produktions-, Rezeptions-, Wirkungsforschung
- #Hermeneutik und Literaturtheorie
- #Poetik und Ästhetik
Aufsätze und Beiträge
- Vom Nutzen und Nachteil der Mythopoesis für emanzipatorische Bewegungen. Luther Blissetts Roman Q und die Folgen. In: Undercurrents – Forum für linke Literaturwissenschaft 16 (2021), S. 27-30
- Bernward Vesper und Michael Ende – Die kann man doch (nicht) vergleichen! Das Genre der Gruppen-biografie am Beispiel der Biografien-Reihe von Beltz & Gelberg. In: Petra Josting (Hg.): Lebens-geschichten. Biografisches Erzählen in der Kinder- und Jugendliteratur (kjl&m 2/2020), S. 23-32
- „You want it all but you can’t have it“. Das moderne Epos als permanent scheiternder Versuch einer Annäherung an gesellschaftliche Totalität. Rezension zu: Matthew D. Miller: The German Epic in the Cold War. Peter Weiss, Uwe Johnson, and Alexander Kluge. In: Johnson-Jahrbuch 26. Göttingen 2019
- „… man könnte ja sagen, Bräuninger ist ein Austauschschüler … aus Afrika!“ Überlegungen zum Umgang mit Flucht und Migration am Beispiel von Markus Orths’ „Das Zebra unterm Bett“ und Joke van Leeuwens „Als mein Vater ein Busch wurde“. In: Petra Josting (Hg.): Politische Bildung im Literaturunterricht (kjl&m 2/2019), S. 45-52