Besondere Forschungsgebiete Untersuchung des Verhältnisses von Autor-Identität und literarischem Text, Interkulturelle Germanistik, Chaostheorie und Film, Komplexitätsforschung in Film und Literatur
1. „Das narrative Selbst – Studien zum Erzählwerk Wolfgang Hilbigs. Erzählungen 1979-1991, Romane 1989-2000“ [Dissertation. Universität Bremen 2007]. Frankfurt/M. et al: Peter Lang 2008
2. „Die konkrete Poesie – Geschichte und ästhetische Prinzipien einer literarischen Avantgarde-Bewegung dargestellt am Beispiel der Autoren Claus Bremer, Franz Mon, Max Bense, Helmut Heißenbüttel und John Cage“ [Magister-Arbeit. Universität Bremen 2004]. München: GRIN-Verlag 2005 (online und als Book on Demand). Elektronisch auch abrufbar unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46-dipl000001472.
Aus der Mitte beginnen. Literarisches Erzählen als verkörperte Aktivität in Ulrich Peltzers Roman "Alle oder keiner". In: Acta neophilologica 25, 2023, S. 117-131
Komplexität und Erzählen. Alban Nikolai Herbsts Roman "Buenos Aires. Anderswelt". In: Gegenwartsliteratur 20, 2021, S. 211-232
"Zyprian oder Zombie"? Zur Bedeutung von Hilbigs Rezeption der "Serapionsbrüder" E.T.A. Hoffmanns für die Genealogie des Erzählens im Roman "Eine Übertragung". In: Kasper, Norman / Theile, Gert (Hrsg.): Asozialität und Aura. Wolfgang Hilbig und die Romantik. Paderborn 2017, S. 71-88