Prof. Dr. Klaus Garber
Geb. 1937, Emeritiert / im Ruhestand, Deutschland
Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Fachgebiet)
Kontaktinformationen:
Besondere Forschungsgebiete Europäische Literatur der Frühen Neuzeit; Buch- und Bibliotheksgeschichte; Literaturtheorie
Monographien Harsdörffer, Klaj, Birken: Pegnesisches Schäfergedicht. 1966. (Hg.) - Der locus amoenus und der locus terribilis. Bild und Funktion der Natur in der Schäfer- und Landlebendichtung des 17. Jahrhunderts. 1974 - Martin Opitz, "der Vater der deutschen Dichtung", eine kritische Studie zur Wissenschaftsgeschichte der Germanistik. 1976 - Europäische Bukolik und Georgik. 1976. (Hg.) - Hof, Staat und Gesellschaft in der Literatur des 17. Jahrhunderts. 1982. (Mhg.) - Rezeption und Rettung. Drei Studien zu Walter Benjamin. 1987 - Zwischen Renaissance und Aufklärung. 1988. (Mhg.) - Nation und Literatur im Europa der Frühen Neuzeit. 1989. (Hg.) - Europäische Barock-Rezeption. 2 Bde. 1991. (Hg.) - Zum Bilde Walter Benjamins. Studien - Porträts - Kritiken. 1992 - "Sei mir, Dichter, willkommen!" Fs. K. Miyashita. 1995 - Europäische Sozietätsbewegung und demokratische Tradition. 2 Bde. 1996. (Mhg.)