Dr. Gunter Schandera
Geb. 1940, Doz., Habilitation 1984, Deutschland
Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Fachgebiet)
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Besondere Forschungsgebiete Allgemeine Literaturwissenschaft, besonders Narrativik; Literatur des 20. Jahrhunderts, besonders Thomas Mann, Rezeptionsgeschichte, Geschichte der Germanistik
Aufsätze und Beiträge Das Problem der Identität in Thomas Manns Doktor Faustus. (WZ der PH Magdeburg, 6, 1967) - Erzählstruktur und Weltanschauung im Spätwerk Thomas Manns. Internationale Wissenschaftliche Thomas-Mann-Konferenz, Weimar, 1975 - Die Klassikrezeption Thomas Manns. Konferenzreferat. 1975 - Aktuelle Fragen der literarischen Kommunikation in der DDR - Untersuchungen zur kommunikativen Funktion des Erzählers in der neueren DDR- Prosaliteratur. (ZfGerm, 4, 1985; Deutschunterricht, 11, 1985) - Kommunikation und Erzähltext. Überlegungen zu einer kommunikationsästhetischen Theorie des Erzählens. (WZ der PH Magdeburg, 2, 1985) - Kommunikative Funktion des Erzählers in neuerer DDR-Prosa. (WB, 2, 1986) - Zum Verhältnis von Werk- und Interpretationstheorie: Kommunikative Funktionen des Erzählers - ein Beitrag zur Kommunikationsästhetik des Erzählens. (Rostocker Forschungen zur Sprach- und Literaturwissenschaft, 3, 1987) - Zur erzählspezifischen Erschließung epischer Texte. (Zus. mit V. Richter). (Deutschunterricht, 12, 1987) - Zur Aufnahme neuerer Erzählstrukturen durch junge Leser. (Zus. mit G. Czech). (Beiträge zur Kinder- und Jugendliteratur, H. 86) - Die "Weimarer Beiträge" zwischen 1955 und 1961. (Deutsche Literaturwissenschaft 1945-1965. Hg.: P. Boden u. R. Rosenberg. 1997)