St. Gallen - Deutsche Sprache und Literatur - Universität St. Gallen - Kulturwissenschaftliche Abteilung - Fachbereich Deutsch - Gatterstrasse 1 - CH-9010 St. Gallen
Pädagogische Hochschule St. Gallen. Notkerstrasse 27. CH-9000 St. Gallen
Vorsicht Lyrik. Vorschläge zum Umgang mit Gedichten im Kontext der bildungssprachlichen Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Hohengehren 2020
Textanalyse- und interpretation in Schule und Hochschule. Eine Einführung am Beispiel von Erzähltexten. Würzburg: Königshausen & Neumann 2015
Nikodemus Frischlin: Oratio de vita rustica. Apologia. Klagschrifft. Mit Übersetzung aus dem Lateinischen, Nachwort und Kommentar hg. von Christian Sinn. Konstanz, Isele 2012
Clemens Brentano, Sämtliche Werke und Briefe. Historisch-kritische Ausgabe. Bd. 15, 2. Lesarten und Erläuterungen zu Aloys und Imelde. Hg. v. Christian Sinn. Stuttgart: Kohlhammer 2011 (466 S.)
Clemens Brentano, Sämtliche Werke und Briefe. Historisch-kritische Ausgabe. Bd. 13, 1. Aloys und Imelde. Unter Mitarbeit von Michael Grus und Simone Leidinger hg. v. Christian Sinn. Stuttgart: Kohlhammer 2010 (623 S.)
Jakob Bidermann: Heroides / Frauen-Briefe. Mit Übersetzung aus dem Lateinischen, Nachwort und Kommentar hg. v. Christian Sinn. Konstanz, Isele 2005
Jakob Bidermann: Cenodoxus. Mit Übersetzung aus dem Lateinischen, Nachwort und Kommentar hg. v. Christian Sinn. Konstanz, Isele 2004.
Unbegrifflichkeit. Ein Paradigma der Moderne. Hgg. von Almut Todorow, Ulrike Landfester, Christian Sinn. (Literatur und Anthropologie 21) Tübingen: Gunter Narr 2004
Johann Ulrich Erhard: Himmlische Nachtigall [...\. Mit Nachwort und Kommentar hg. v. Christian Sinn. Konstanz, Isele 2002
Jakob Bidermann: Cosmarchia. Mit Übersetzung aus dem Lateinischen, Nachwort und Kommentar hg. v. Christian Sinn. Konstanz, Isele 2002.
Jean Paul. Hinführung zu seiner Semiologie der Wissenschaft. Stuttgart 1995
Dichten und Denken. Entwurf einer Grundlegung der Entdeckungslogik in den exakten und "schönen" Wissenschaften. Aachen 2001
Aufsätze und Beiträge
Sinn, C. (2024). Zwischen(-)Raum und Erkenntnis. Strukturelle Analogien als räumliche Inszenierung von Übersetzung in frühneuzeitlichen Texten. In: Übersetzungsräume – Raumübersetzungen, Hg. von Jörg Wesche, Regina Toepfer und Peter Burschel. Stuttgart/Berlin: Metzler; Sinn, C. (2024). Translationsräume: Alpin. In: Übersetzen in der Frühen Neuzeit- Hg.v. Peter Burschel, Regina Toepfer und Jörg Wesche. Berlin/Stuttgart: Metzler; Sinn, C. (2024). Rekursionen. Künstliche Menschen im wissenschaftsgeschichtlichen Kontext des 19. Jahrhunderts (Babbage, Lovelace). In: Anne-Kathrin Reulecke / Barbara Reiter (Hg.): Imaginationen des künstlichen Menschen. Graz University Library Verlag; Sinn, C. (2023). Double-Loop-Learning? Zukunftsforschung und Lehrerinnen- und Lehrerbildung am Leitfaden der Literatur. In: Mackasare, M. (eds) Zukunftswissen?. Abhandlungen zur Medien- und Kulturwissenschaft. Berlin, Heidelberg: Metzler, 125–144. https://doi.org/10.1007/978-3-662-66756-9_7;Sinn, C. (2023). (Dis-)Simulatio als ästhetisches Strategema des Bösen. In: Moskopp, W. u. Neuhaus, S. (eds.): Figurationen des Bösen. Ein Kompendium. Würzburg: Königshausen & Neumann 2023, 69-78. Vgl. https://verlag.koenigshausen-neumann.de/product/9783826077036-figurationen-des-boesen/;Sinn, C. (2022). „Gebärdenspäher und Geschichtenträger“. Zur doppelten Kontingenz als Prinzip von Schillers Poetik der dramatischen Mehrdeutigkeit. Beitrag zum 27. Deutschen Germanistentag Paderborn. https://www.ds.uzh.ch/_files/uploads/agenda/1279.pdf;Sinn, C., & Loescher, J. (2022). Bildungssprache und Mehrsprachigkeit. Ein Projekt zur Untersuchung partizipativer und argumentativer Kompetenzen mehrsprachiger Schüler und Schülerinnen (Sek I). In Polyphonie: Mehrsprachigkeit_Kreativität_Schreiben. http://www.polyphonie.at/; Sinn, C., Schuler, L., & Metzger, T. (2022). Die literarische Inszenierung von ‚68‘. Erinnerungstheoretische Überlegungen zur Verbindung von historischem und literarischem Lernen an Beispielen von Uwe Timm. In S. Bernhardt & J. Standke (Hrsg.), Historisches Erzählen in der Gegenwartsliteratur. Positionen der germanistischen Literaturdidaktik (Literaturdidaktik und literarische Bildung, Band 3; S. 255-268). Bielefeld: transcript.;Christian Sinn, Klaus Peter, Elke Breitenfeldt, Christian Krekeler (2022): Sprachbewusst schreiben im Studium. Online unter: https://imoox.at/course/Schreiben24;Kapitel 7.4.2. „Fontane und die Weimarer Klassik“; 10.16. „Polyphonien“; 10.20. „Roman“; 11.2. „Anthropologie“. In: Rolf Parr / Gabriele Radecke / Peer Trilcke (Hg.): Theodor-Fontane-Handbuch. Berlin, New York: de Gruyter
Auch eine Schöpfungshieroglyphe. Zur Reparatur verstörender Erfahrungen in Marica Bodrožićs Kirschholz und alte Gefühle(2012). In German as a Foreign Language 1 (2021)
zus. mit Larissa Schuler: Epik ist das neue Drama!? Literaturtheoretische und literaturdidaktische Perspektiven auf das Phänomen der Romandramatisierung. In Literatur im Unterricht 2 (2020), 1-16
Focus verus. Theoriemetaphern der produktiven Einbildungskraft. In: Zwischen Himmel und Alltag. Wissen und Gemeinschaft vom Hochmittelalter bis in die Frühe Neuzeit. Hg. von Angelika Kemper und Christian. Domenig. Frankfurt a.M. 2021
Scherze in Quart. Zur literarischen Darstellung historischen Buchgebrauchs bei Jean Paul, Keller, Raabe und Fontane. In Medium Buch 1 (2019), 107-121
Surge amica mea. Zum Verhältnis von Religion und Humor am Beispiel der Konjunktion von Natur und Geschichte bei Johann Georg Hamann und Jean Paul. In Eric Achermann / Johann Kreuzer / Johannes von Lüpke (Hg.)Johann Georg Hamann: Natur und Geschichte. Hamann-Studien, Bd. 4. Göttingen 2020, 403-426
»Heil dem Erzengel über die Reliquien der Sprache Kanaans«. Zum wissenschaftstheoretischen Geltungsanspruch von Hamanns Rhetorik am Beispiel seiner Auseinandersetzung mit Michaelis. In: Hamann-Studien. Hg. von Eric Achermann, Johann Kreuzer und Johannes von Lüpke. Vandenhoeck & Ruprecht unipress Göttingen
Johann Ulrich Erhard. In: Frühe Neuzeit in Deutschland 1620–1720. Literaturwissenschaftliches Verfasserlexikon (VL 17). Hgg. v. Stefanie Arendt et al. New York: de Gruyter
Johann Christoph Hainzmann: In: Frühe Neuzeit in Deutschland 1620–1720. Literaturwissenschaftliches Verfasserlexikon (VL 17). Hgg. v. Stefanie Arendt et al. New York: de Gruyter
Zusammen mit Helmut-Johannes Vollmer: Aufbau bildungssprachlicher Kompetenzen in der Ausbildung von Lehrpersonen (Sek I.). Theoretische Probleme und praktische Ansätze. In: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Zeitschrift zu Theorie und Praxis der Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern. 1 (2019), S. 69-82
Hölderlins «Antigonä»: Übersetzung als Kulturrevolution. Philologische Anmerkungen zum Verhältnis von Musik und Politik bei Hölderlin. In: Studia theodisca – Hölderliniana III (2018). Hg. v. Marco Castellari und Elena Polledri, 1-18
Nikodemus Frischlin (1547–1590): Plagiarismus als Akt der Forschungsfreiheit. Zur Vorgeschichte literarischer Parrhesia im Humanismus. In: Bella Parrhesia. Begriff und Figur der freien Rede in der Frühen Neuzeit. Hg. von Rüdiger Campe und Malte Wessels. Freiburg 2018, 85-100
Rezension von: Ulrich Gaier: Wozu braucht der Mensch Dichtung? Anthropologie und Poetik von Platon bis Musil. Stuttgart: J. B. Metzler, 2017. 300 S. In: Arcadia 52 (2) 2017, S. 457-463. Online unter https://doi.org/10.1515/arcadia-2017-0034
Zusammen mit Helene Mühlestein: Sind 500 Jahre genug? Gedanken zur schulischen Relevanz der Reformation. In: infoletter der Pädagogischen Hochschule St. Gallen 1 (2018), S. 2-3; Bilder machen Leute. Der Lehrer ist nicht immer der Gärtner. Online unter https://www.goethe.de/de/spr/mag/idt/20981782.html