Romantheorie. Roman der Moderne. Bildungsroman. Generationenroman. Campusroman
Ästhetische Theorie. Dramen
Monographien
Dramaturgie des Subjekts bei Heinrich von Kleist. Die Familie Schroffenstein, Der zerbrochne Krug, Amphitryon, Penthesilea, Das Käthchen von Heilbronn, Prinz Friedrich von Homburg. Würzburg: Königshausen & Neumann 2010
Trauma – Literatur – Moderne. Poetische Diskurse zum Komplex des Psychotraumas seit der Spätaufklärung. Wiesbaden: Metzler 2018
Der radikale Poet Werner Schwab: Theaterstar, Enfant terrible, Anti-Populist. Wien: Sonderzahl 2022. Hermann Broch und der Roman der Moderne (in Vorbereitung)
Fragen an die interkulturelle Literatur in Deutschland und in Europa. Hrsg. gemeinsam mit Szilvia Lengl. Würzburg: Königshausen & Neumann
Der Generationenroman. Hrsg. gemeinsam mit Johann Holzner. 2 Bände. Berlin: De Gruyter 2021
Der Campusroman (in Vorbereitung).
Aufsätze und Beiträge
2024: Wirtschaftswunder und Trauma. In: N. Mattern und S. Neuhaus (Hrsg.), Handbuch Wirtschaftswunder. Berlin: De Gruyter, 180–194.
2023: Krise vor der Krise: Zur Problematisierung ästhetischer Bearbeitungen von Extremsituationen in Hermann Brochs Der Tod des Vergil im literarischen Vergleich. In: Primus-Heinz Kucher et al. (Hrsg.), Krisen (-Reflexionen). Literatur- und kulturwissenschaftliche Bestandsaufnahmen. Göttingen: Brill, Vandenhoeck & Ruprecht, 49–64.
2022: Zum literarischen Diskurs des (Un-)Eigentlichen am Beispiel der Erschütterung des Erzählens in Franz Kafkas Romanfragment Das Schloß. In: S. Donat, B. Eder-Jordan, A. Heinritz, M. Leichter und M. Sexl (Hrsg.), Alles Verblendung? Was wir (nicht) wahrnehmen können, sollen, wollen. Bielefeld: Aisthesis, 73–83.
2022: Erzähltheoretische Überlegungen zu Himmel, der nirgendwo endet im Kontext des autobiografischen Schreibens. In: A. Capovilla (Hrsg.), Marlen Haushofer: Texte und Kontexte. Berlin: Frank & Timme, 87–105.
2021: Zum Begriff des Generationenromans. In: H. Grugger und J. Holzner, Der Generationenroman (DGr). Berlin: De Gruyter, Bd. 1, 3–17.
2021: Generationsstil, Ödipus und Repräsentation durch das komplexe Gesamtwerk: Hermann Brochs moderne Trilogie Die Schlafwandler. In: DGr. Bd. 1, 76–91.
2021: Der Generationenroman der Roma. József Holdosis Die gekrönten Schlangen (1978/2014). Gemeinsam mit Beate Eder-Jordan. In: DGr. Bd. 1, 433–447.
2021: Nationale und familiale Geschichte(n): Eugen Ruges In Zeiten des abnehmenden Lichts (2011), Francesca Melandris Alle, außer mir (2017/18) und Thomas Lehrs Schlafende Sonne (2017). In: DGr. Bd. 2, 523–547.
2021: Julia Francks Erfolgsroman Die Mittagsfrau (2007) und die Frage der transgenerationalen Traumatisierung. In: DGr. Bd. 2, 889–904.
2021: Hermann Broch und die Frage der Selbst-Vermittlung am Beispiel seiner Romane. In: I. Kaiser, M. Kern und W. Michler (Hrsg.), Übertragen – Vermitteln – Übersetzen. Wien: Praesens, 180–197.
2021: Theatralität und darüber hinaus: Inszenierungen der Erhöhung bei Heinrich von Kleist und Werner Schwab. In: Ach, Kleist!, 4, 105–120.
2020: Über das Nomadische als Gegenbegriff zur Subjektivierung in der traditionellen Kinder- und Jugendliteratur. In: A. Braun (Hrsg.), Bildung in und mit Texten der Kinder- und Jugendliteratur. Baltmannsweiler: Schneider, 119–133.