Dr. Susanne Hochreiter
Geb. 1970, Wien, Österreich
Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Fachgebiet) - Neuere dt. Literaturwissenschaft (Lehrgebiet)
Kontaktinformationen:
Wien - Institut f. Germanistik - Universität Wien - Universitätsring 1 - A - 1010 Wien
Forschungsgebiete
- #Text und Bild, Multimedia
- #Genderforschung
- #Jahrhundertwende, Expressionismus, Neue Sachlichkeit
- #Literatur im 20./21. Jahrhundert, Exilliteratur, Literatur seit 1945
- #Dramentheorie
- #Erzähltheorie
- #Theaterwissenschaft, Theatergeschichte, Theatertheorie
Besondere Forschungsgebiete
- Gender-Theorien
- Queer-Theorien
- #Hochschuldidaktik
Monographien Franz Kafka: Raum und Geschlecht. Würzburg: Königshausen & Neumann 2006.
Aufsätze und Beiträge
- Erika Mann: Berichten statt beichten. Für eine „brauchbare“ Literatur. In: Was WIR. Beiträge für Ursula Kubes-Hofmann. Hg. von Hanna Hacker und Susanne Hochreiter. Wien: Praesens 2013, S. 94-105. Was der Körper weiß. Über das Improvisieren als „Verführung“ zur Literatur. In: Disoski, Meri/Klingenböck, Ursula/Krammer, Stefan (Hg.): (Ver)Führungen. Räume der Literaturvermittlung. Wien, Innsbruck: Studienverlag 2013 (ide-extra, Bd. 19), S.141-155
- Sein und Schreiben. In: Ballauff, Karin/Ganglbauer, Petra/Moser-Wagner, Gertrude (Hg.): Veza Canetti lebt! Sozialkritische Literatur zeitgenössischer Autorinnen. Wien: Promedia. 2013, S. 23-29
- Mein Körper – das letzte unbesetzte Gebiet. „Hungerkünstlerinnen“ in Texten von Alexa Hennig von Lange. In: kjl&m (Kinder- und Jugendliteratur und Medien) 12.4 (2012), S. 27-33
- Literatur als Wissensvermittlerin? Gem. mit Stefan Krammer. In: Schnittstellen. Aspekte der Literaturlehr- und –lernforschung. Hg. zus. mit Ursula Klingenböck, Elisabeth Stuck, Sigrid Thielking u. Werner Wintersteiner. Innsbruck: Studienverlag 2009, S. 52–64.
- Die liberalisierte Perversion? Neoliberalismus, Gleichstellungspolitik und queere Intervention. In: Freiheit und Geschlecht. Offene Beziehungen, prekäre Verhältnisse (Gendered Subjects). Hg. von Marlen Bidwell-Steiner und Ursula Wagner. Innsbruck, Wien: Studienverlag 2008. S. 185-200.