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Prof. Dr. Barbara Hunfeld

Geb. 1967, Akademische Ratsstelle seit 2011, Würzburg, Deutschland

Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Fachgebiet) - Neuere dt. Literaturwissenschaft - Deutsch als Fremdsprache (Lehrgebiet)

Kontaktinformationen:

JMU Würzburg - Institut für deutsche Philologie - Am Hubland - 97074 Würzburg

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Forschungsgebiete

Besondere Forschungsgebiete Autopoetologie; Ästhetik; Editionswissenschaft

Aufsätze und Beiträge Auswahl; Zur ,Hieroglyphe‘ der Kunst um 1800. Überlegungen zu einer Metapher bei Diderot, Goethe, Schubert und Schlegel. In: Hieroglyphen. Stationen einer anderen abendländischen Grammatologie. Archäologie der literarischen Kommunikation VIII. Hrsg. von Aleida Assmann und Jan Assmann. München 2003, S. 281-296; Zeichen als Dinge bei Stifter, Keller und Raabe. Ironisierung von Repräsentation als Selbstkritik des Realismus. In: Die Dinge und die Zeichen. Dimensionen des Realistischen in der Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts. Hrsg. von Sabine Schneider und Barbara Hunfeld. Würzburg 2008, S. 123-141; Eine neue Jean-Paul-Werkausgabe. In: Geschichte der Germanistik 31/32 (2007), S. 111–116 sowie in: Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005. Hrsg. von Jean-Marie Valentin. Bd. 5. Bern u.a. 2008, S. 285-291; Die erzählte Liste. Aufzählen und Erzählen bei Jean Paul. In: Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft 47 (2012), S. 5-30; Das Schöpfrad der Literatur. Jean Paul im Kontext der Autonomieästhetik um 1800. In: Die Erschaffung der Welt – alte und neue Schöpfungsmythen. Hrsg. von Dorothea Klein. Würzburg 2012, S. 101-114; Der "durchsichtige und undurchsichtige Schleier" des Textes. Sehen und Nichtsehen in Goethes Wahlverwandtschaften. In: Sabine Eickenrodt: Blindheit in Literatur und Ästhetik (1750-1850). Würzburg 2012. S. 199-215; Die Rocaille des Erzählens. Jean Pauls unzeitgemäße Literatur zwischen ,barock‘ und ,modern‘. In: Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft 50 (2015), S. 31-56; Auf der Schwelle. Zeichen, Dinge und Subjekt an Erzählanfängen des 19. Jahrhunderts (Eichendorff, Stifter, Keller, Fontane, Hofmannsthal). In: Die Kunst des Erzählens. Hrsg. von Michael Erler und Dorothea Klein. Würzburg 2017, S. 165-183; Sammlung der Dinge – Sammlung des Betrachters: Pieter Claesz‘ "Stilleben mit Römer" (1640). In: Sammeln. Eine (un-)zeitgemäße Passion. Hrsg. von Martina Wernli. Würzburg 2017, S. 141-154; Die Sprache der Einsamkeit und die Einsamkeit der Sprache. Von Gryphius‘ "Einsamkeit" bis Celans "Kristall". In: Kulturen der Einsamkeit. Hrsg. von Ina Bergmann und Dorothea Klein. Würzburg 2020, S. 147-172; Evidenz im Text – Evidenz als Text. Or: A language for the eye. Evidence within the text and evidence as text in german physico-theological literature. In: Physico-theology in England and on the European Continent (1650–1750). Hrsg. von Anne Blair und Kaspar von Greyerz. Boston 2020; Die Lesbarkeit Jean Pauls. Die Handschriften zwischen ‚Werk‘ und ‚Beiwerk‘. In: editio 35 (2021).

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