Informationen zu Sonderzeichen im Germanistenverzeichnis

Die Eingabe und Darstellung von Sonderzeichen (z.B. Umlaute) wird mittels Unicode realisiert. Dieses Verfahren ermöglicht, dass auch Zeichen verwendet werden können, die nicht im Westeuropäischen Standardzeichensatz (Latin-1) enthalten sind. Dazu mus Ihr Browser Unicode verarbeiten können. Bitte prüfen Sie, ob die folgenden Zeichen korrekt dargestellt werden:
ä ö ü ß œ Œ (ae-Umlaut, oe-Umlaut, ue-Umlaut, sz-Ligatur, oe-Ligatur, OE-Ligatur)

Falls die Zeichen trotzdem falsch dargestellt werden, überprüfen Sie bitte die Browsereinstellungen, ob automatische Dekodierung oder Unicode (UTF-8) eingestellt ist.

Information zur Eingabe von Sonderzeichen
Sie können Sonderzeichen, die nicht auf Ihrer Tastatur verfügbar sind, direkt als Unicode eingeben (Bsp: "œ" für die kleine oe-Ligatur). Weitere Informationen finden Sie hier. Oft ist es auch möglich, Sonderzeichen aus Ihrem Textverarbeitungsprogramm über die Zwischenablage in das Formularfeld zu kopieren.
Bei einigen Feldern (z.B. bei Literaturangaben) ist die maximale Länge Ihrer Eingabe aus Rechenzeitgründen begrenzt. Bitte beachten Sie die angegebene maximale Länge. Da Sonderzeichen als Unicode gespeichert werden, kann die angegebene maximale Zeichenzahl de facto etwas unterschritten werden.

Information zum Kopieren und Einfügen
Ein Vorteil der Onlineeingabe ist, dass längere Texte (z.B. Literaturverzeichnisse), die bereits auf Ihrem PC verfügbar sind, nicht erneut abgeschrieben werden brauchen. Allerdings kann es beim Einfügen längerer Passagen (z.B. Literaturangaben) aus Textverarbeitungsprogrammen zu Problemen kommen. Bei Problemen kann es helfen, den Text zunächst in einen reinen Texteditor (z.B. Microsoft Notepad/Editor) zu kopieren, ihn dort erneut zu markieren und in das Formularfeld zu kopieren.

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